Startseite

Mastersschwimmen

Wettkampfplanung
Ausschreibungen/
Meldeergebnisse/
Protokolle
Wettkampfberichte
Presseberichte
Teilnehmer
Videos

   

    

Zwei Titel für Heli Houben bei den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften

Seit der Einführung dieser Meisterschaften im Jahre 2010 gibt es auch eine Mehrkampfwertung, bei der die vier 50 m - Strecken (Schmettern, Rücken, Brust, Freistil) und die 100 m Lagen zu schwimmen sind und die Zeiten dann nach der DSV-Masterstabelle in Punkte umgerechnet werden. Für Europameisterin Heli Houben (AK 65) war das eine Herausforderung, auf die sich intensiv vorbereitet hatte. Über 100 m Lagen und 50 m Rücken schlug sie als Erste an und lag bereits mit 400 Punkten Vorsprung vor ihren Konkurrentinnen. Die 50 m Freistil und 50 m Schmetterling beendete sie als Dritte, blieb aber unangefochten in Führung.
Leider musste die Veranstaltung wegen eines Unglücksfalls im letzten Abschnitt vorzeitig abgebrochen werden, so dass nur die geschwommenen Wettkämpfe in die Wertung kamen.

Hier die Ergebnisse der anderen Blau-Weiß Masters nach dem vierten Abschnitt:

Vizemeisterin wurde Ingrid Keusch-Renner (AK 80) über 100 m Rücken.

Mit stark verbesserten Zeiten sicherte sich Günter Mitlewski (AK 70) Silber über 200 m Freistil, Bronze über 
100 m Rücken
und einen vierten Platz über 100 m Lagen.

Einen zweiten und einen dritten Platz erschwamm sich der wieder für den SV Blau-Weiß Bochum startende 
Martin Kreft
(AK 75) über 100 m und 50 m Rücken.

Waltraud Monstadt (AK 70) erreichte über 50 m Freistil und 100 m Rücken Platz fünf,
über 50 m Rücken Platz sechs.

Sonnhild Pallesen (AK 65) kam über 100 m Brust auf den sechsten Platz, über 50 m Freistil schlug sie als Elfte an.

In den mixed Staffeln der AK 280+ kam auch Susanne Ostgathe (AK 60) zum Zuge. Sie schwamm die Bruststrecke in der 4 * 50 m Lagenstaffel und holte zusammen mit Martin Kreft (Rücken), Waltraud Monstadt (Freistil) und 
Günter Mitlewski (Schmettern) eine Bronzemedaille.
In der 4 * 50 m Freistilstaffel belegte diese Mannschaft den vierten Platz.

Mit mehr als 4000 Einzel- und knapp 400 Staffelstarts bei 1230 Teilnehmern erwiesen sich diese Meisterschaften als Mammutveranstaltung, die dem Ausrichter und den Wettkämpfern viel Disziplin abverlangte. 

<<zurück